Ehrenamtliche Projekte

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Die CampusZeitung für Wuppertal

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Selbstdarstellung

Wer wir sind

Wir, die ehrenamtliche Redaktion der CampusZeitung blickfeld, sind Studierende und Alumni unterschiedlichster Fachrichtungen an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW). Seit April 2011 sind wir als Web- und Printmedium aktiv. Unsere Unabhängigkeit ist unsere stärkste Eigenschaft, wir sind weder eine Zeitung des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) noch eine Publikation unter der Schirmherrschaft der Universität. Bei uns entscheidet basisdemokratisch die Gesamtredaktion.

Was wir wollen

Unser Gründungsziel: Wir möchten euch zeigen, dass Wuppertal nicht nur eine „Stadt mit Uni“ sondern eine „attraktive Uni-Stadt“ ist. Wuppertal hat viel zu bieten: Kunst & Kultur, Partys & Hotspots, interessante Persönlichkeiten und vieles mehr. Dabei möchten wir nicht nur euch Studis informieren, sondern auch die Wuppertalerinnen und Wuppertaler. Denn was oben auf dem Berg oder unten im Tal geschieht, soll beiderseits kein Insider bleiben.

Wir fragen nach

In unseren Berichten beschränken wir uns nicht nur auf Freizeitaktivitäten in (und um) Wuppertal herum. Wir beleuchten ebenso für euer Studium relevante Themen, wie z.B. überfüllte Busse, unausgereifte Prüfungsordnungen und fragwürdige Entscheidungen von AStA, StuPa oder Rektorat. Wir recherchieren, fragen kritisch nach und informieren euch auch über unbequeme Vorgänge. Fairness und Professionalität sind dabei oberstes Gebot.

Was wir dir bieten

Wir bieten neuen Mitgliedern stets die Möglichkeit, journalistische Erfahrungen zu sammeln und ihre Fähigkeiten individuell auszubauen. Dein Engagement bei uns kann flexibel gestaltet werden, d.h. Du entscheidest selbst, wie viel Du beitragen möchtest: Redaktionsmitglieder, die hin und wieder einen Artikel schreiben oder korrigieren möchten sind ebenso herzlich willkommen wie diejenigen, die die CampusZeitung organisatorisch und konzeptionell mitgestalten und weiterentwickeln möchten.

Neben Praxiserfahrung in einem journalistischen Medium mit steigender und teils überregionaler Reichweite bieten wir nach einem längerfristigen Engagement auch eine umfangreiche Bescheinigung über die Redaktionstätigkeit an. Das macht sich in jedem Lebenslauf gut!

Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann melde Dich bei uns – Wir freuen uns auf Dich.

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Archiv

Jusos Südkreis

Die Jusos in Jüchen, Grevenbroich und Rommerskirchen

Die Jusos im Südkreis sind ein Verbund der ehem. Juso Stadtverbände Jüchen, Grevenbroich und Rommerskirchen. Hauptaufgabe der Jusos ist es die Interessen unserer Generation in der Jüchener, Grevenbroicher und Rommerskirchener Kommunalpolitik zu vertreten.

Von 2004 bis 2011 habe ich anfangs als Sprecher, dann 2005 nach offizieller Gründung des Südkreises als Vorsitzender die Geschicke der Jusos im Südkreis geleitet. Dabei richtete sich unser Engagement auf alle politische Ebenen. In der Kommunalpolitik brauchten wir zahlreiche Anträge ein und setzten beispielsweise die Verlegung sogenannter Stolpersteine in Grevenbroich durch. Auch auf landes-, bundes- und europapolitischer Ebene waren wir stets mit inhaltichen Input unsererseits vertreten. Den Anspruch der politischen Meinungsbildung und Aufklärung kamen wir über zahlreiche Infostände, Diskussionsveranstaltungen, Postwurf- und Onlineaktionen nach. In der unterstehenden Gallerie findest du einige „Höhepunkte“ im Rahmen meiner Amtszeit.

Auch wenn ich seit Anfang 2011 kein Vorsitzender mehr bin, so bleibe ich als Gründungsmitglied weiterhin im Südkreis aktiv.

Wenn du mehr über die politische Arbeit der Jusos Südkreis wissen willst, besuche einfach unsere Webressourcen:

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„The Pre-Drink Party“

Die inoffizielle Bursen-Wohnheimparty

Um die oft beklagte Anonymität im Wuppertaler Wohnheim „Neue Burse“ aufzubrechen, haben einige Freunde / Mitbewohner und ich die „Pre-Drink“-Partyreihe ins Leben gerufen. Diese lief erfolgreich von 2009 bis 2010 im „Glasdach“ der „Neuen Burse“ Nr. 16.

Dabei haben wir als Team die musikalische und technische Untermalung übernommen, während die Partygetränke von den Gästen selbst mitgebracht (und mit allen geteilt) wurden. Vom Konzept her diente die Party dazu sich in der Burse für spätere, am gleichen Tag stattfindende Partys einzustimmen und dabei seine Nachbarn in der Burse kennen zu lernen.

Oftmals blieben jedoch genügend Gäste direkt bei uns, so dass die Partys nicht selten bis spät in die Nacht gingen.